Zum Beispiel beim MIG-Löten


Mittlerweile hat sich das MIG-Löten als Fügeverfahren in vielen Branchen etabliert. Es kommt insbesondere in der Fahrzeugreparatur bzw. Restauration, aber auch im Schaltschrank-, Lüftungs- und Klimaanlagenbau immer häufiger zur Anwendung. Also immer dann, wenn verzinkte oder beschichtete Dünnbleche oder auch hochfeste Stahlbleche bei geringer Wärmezufuhr verbunden werden müssen. Das Material wird hier nicht aufgeschmolzen, es wird vielmehr eine Hartlötverbindung der Werkstücke hergestellt.

Perfekt angepasste Bleche sind also die Voraussetzung, und ein möglichst geringes Spaltmaß erleichtert die Arbeit enorm. Die Nutzung einer Trennscheibe von maximal 1 mm, besser 0,8 mm Scheibendicke vereinfacht später die Arbeit bei der KFZ Reparatur ungemein.

Erst trennen, dann löten


Extradünne Trennscheiben von RHODIUS im Durchmesser 115 und 125 sind mit 1,0 mm bis hin zu unerreichten 0,6 mm Scheibendicke extrem dünn.
Eine nahezu gratfreie Blechbearbeitung, zum Beispiel beim Heraustrennen von Kotflügeln, ist mit ihnen problemlos möglich. Sie überzeugen zudem durch einen minimalen Funkenflug und einen besonders kühlen Schnitt.

Dieser kühle Schnitt ist das A und O, denn die (lackierten) Bleche werden in der Schneidrandzone thermisch fast nicht verändert. Der Materialverzug ist minimal. Ein schmaler, sauberer Trennschnitt und die hohe Seitenstabilität sorgen für ein präzises Arbeiten bei minimalem Kraftaufwand.
Für das MIG-Löten weitere entscheidende Vorteile. Neue Bleche können also optimal eingepasst werden. Der Lötdraht muss nur eine geringe Lücke schließen. Der Spalt bleibt gering, die Abstände gleichmäßig. Die geforderte sehr gute Verbindungsfestigkeit kann erreicht werden.

 

Maximale Präzision beim Trennen


Bei RHODIUS tragen Trennscheiben im Durchmesser 115 mm und 125 mm in der extra dünnen Ausführung das Produktkürzel XT. Mit einer maximalen Scheibenbreite von 1,5 mm sind sie das ideale Werkzeug für die Bearbeitung von dünnwandigen Materialien aber auch von Vollmaterial.

 

Für Trennarbeiten an schwer zugänglichen Stellen eignen sich besonders Minitrennscheiben für den Geradschleifer.
  • Trennscheiben mit einer Scheibendicke von 1,9 mm bis 0,6 mm
  • Deutlich leichterer Schnitt durch geringere Reibung am Werkstück
  • Minimierte thermische Belastung
  • Auf ein Minimum reduzierte Anlauffarbe
  • Nahezu gratfreier Schnitt
  • Weniger zeitaufwendige Nachbearbeitung

Die passenden Produkte für diese Anwendung

Die mit 0,6 mm dünnste Trennscheibe der Welt
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